Gift im Essen
Aufgrund dieser erschreckenden Zahlen unterstützen wir die Forderungen von Greenpeace im Bezug auf Gift im Essen:
- Lebensmittel, die frei von Pestizidrückständen sind.
- Essen ohne Pestizide aus dem Supermarkt: Die Handelsketten müssen kurzfristig garantieren, dass sie Ware ohne Pestizid-Höchstmengenüberschreitungen oder Mehrfachrückstände verkaufen.
- Das verkaufte Obst und Gemüse soll frei von Pestizidrückständen sein.
- Ein umfassendes Pestizidreduktionsprogramm des Bundes und der Länder mit dem der Pestizideinsatz in Deutschland bis 2010 um 50 Prozent gesenkt wird.
- Verbesserte Überwachung der verkauften Lebensmittel und der Pestizidanwender.
- Der Verkauf von Lebensmitteln, die zu hoch mit Pestiziden belastet sind und der Einsatz illegaler Pestizide muss durch die Bundesländer wirksam unterbunden werden.
- Umgehender Zulassungsentzug für besonders gefährliche Pestizide und solche, die häufig in Lebensmitteln nachgewiesen werden durch die Bundesbehörden und die EU-Kommission.
- Mittelfristig Vorsorgehöchstmengen von maximal 0,01 mg/kg für Einzelwirkstoffe und 0,03 als Summenhöchstmenge.
- Kurzfristig die Verschärfung der Höchstmengen, so dass Mehrfachbelastungen und ARfD-Überschreitungen bei Kindern berücksichtigt werden.
Ein Verbraucherinformationsgesetz, so dass die zuständigen Behörden die Namen von Herstellern und Vermarktern beanstandeter Lebensmittel öffentlich benennen
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