Menschen und Rechte
Der globalisierte Handel birgt Chancen für viele Unternehmen, bedingt aber auch Verantwortung. Die Migros hat das erkannt und handelt danach.
Unsere Kundinnen und Kunden erwarten, dass wir unsere Verantwortung wahrnehmen.» Migros-Chef Herbert Bolliger (herbert.bolliger@mgb.ch) sprach an einer Veranstaltung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch vom vergangenen Montag Klartext.
Das Unternehmen engagiert sich seit Jahren für menschenwürdige und faire Arbeitsbedingungen in ausländischen Produktionsstätten.............Dieser Verhaltenskodex ............. verpflichtet die Migros-Lieferanten zu sozialen Arbeitsbedingungen. Das heisst: Kinderarbeit, Diskriminierung oder Zwangsarbeit ist verboten. Zudem sind der gesetzliche Mindestlohn, menschenwürdige Arbeitszeiten und ein gesundes Arbeitsumfeld umzusetzen.
Seit 2003 verlangt die Migros die Einhaltung des BSCI von allen Zulieferern ..............
Bundesrätliche Worte
Bundesrätin Doris Leuthard plädierte in ihrer Eröffnungsrede für einen fairen Welthandel. ............. «Wer die Ressource Mensch ausquetscht, seinen Gewinn privatisiert und den Verlust sozialisiert, der schadet sich als Unternehmer selber. (...) Solche Geschäftspraktiken müssen geächtet werden.»
Text Gaston Haas
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Blablablabla............ unglaublich was der Bolliger da erzählt. Die Migros würde besser erst einmal vor der eigenen Türe wischen.
Labels: arbeitslos, Migros, Produkte, Qualität, sozial, Stellenabbau, Wirtschaft
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