Mittwoch, Februar 14, 2007

Stellenabbau

Oberwallis: Stellenabbau nach Denner-Übernahme durch Migros?
12. Januar 2007, 17:34 Uhr
Nach der Übernahme von Denner durch die Migros könnte es im Oberwallis zu Schliessungen von Filialen kommen.Gemäss Syna-Regionalkoordinator Johann Tscherrig muss man die Konsequenzen für die Filialen von Denner im Oberwallis vorerst noch abwarten. Die Gewerkschaft rechnet allerdings damit, dass gewisse Filialen in der Region geschlossen werden und es in der Folge auch zum Abbau von Stellen kommt. Ein Laden der Migros und einer von Denner im selben Ort würden wohl wenig Sinn machen, so Tscherrig. Der orangene Riese übernimmt 70 Prozent an Denner, dem drittgrössten Lebensmittelhändler der Schweiz./as

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1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Ein Bericht von Pit Delamour

Die Vision: "Migros-Renaissance“
(Migros-Renaissance = Wiedergeburt, bezogen auf ihren Ursprung und Wiederbelebung)
unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation

ETM-Migrosgenossenschaftsförderung

Die Migros-Führung hat den Spiegel entfernt...

Da die Migros-Führung sich nicht mehr getraute, in den Spiegel zu sehen, da sie dadurch an ihre 2 Millionen, von ihr nicht akzeptierten „Migros-Kinder“ erinnert wurde, hat sie deshalb nun den Spiegel entfernen lassen.

Dazu wurde speziell eine neue Migros-Website geschaffen, denn die Migros-Führung scheute keinen Aufwand, um sich von der Vergangenheit (Gottlieb Duttweiler) zu lösen.

Die „15 Thesen von Gottlieb und Adele Duttweiler“ sind auf der neuen Website nicht mehr zu finden und auch die „Migros-Geschichte in der ursprünglichen Version“, ist nicht mehr enthalten. Auch „über die Migros“ wurde neue überarbeitet und gekürzt und vor allem sind wichtige Details weggelassen worden. (Über Google sind die Seiten nicht mehr auffindbar)

Der Hauptgrund für das Entfernen der Duttweiler-Inhalte und vor allem der "15 Thesen" sind sicher die Inhalte dieser Thesen, von denen jeder Punkt bedeutend ist, von denen ich aber nachstehend nur die wichtigsten nenne:

Sicher ist es nicht ganz einfach, die wichtigsten Punkte, die seit mehr als 30 Jahren in der Migros-Genossenschaft nicht mehr eingehalten werden, hier aufzuzeigen, denn wenn man heute den Inhalt der 15 Thesen betrachtet, so stellt man fest, dass von all dem in der Migros-Genossenschaft und aber vor allem in der Migros-Führung und der Migros-Spitze gar, nichts mehr enthalten ist.

Hier taucht natürlich die Frage auf: WARUM ?
Die Migros-Führung will immer wieder glauben machen, dass alles was Gottlieb Duttweiler heisst, ein „alter Zopf“ sei. Das Gottlieb Duttweiler-Institut beweist das Gegenteil:
Im Gegenzug möchte ich Ihnen das Portrait des Gottlieb Duttweiler-Instituts aufzeigen, das auf den Gottlieb Duttweiler-Ideen aufgebaut ist und weltweites Ansehen hat und damit auch sichtbar wird, dass die Gottlieb Duttweiler-Ideen hochaktuell sind.

GDI – Unkonventionell und wegweisend
Seit über vierzig Jahren ist das Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) ein Garant für unabhängige Forschung, welche quere und unkonventionelle Denkweisen nicht nur zulässt, sondern fördert. So entstehen neue Ansätze und wegweisende Ideen. Dank weltweiter Vernetzung funktioniert das GDI als Wissensplattform, auf der wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen am Puls der Zeit erforscht, diskutiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das GDI ist ein Ort der Begegnung, ein Ort der kühnen Ideen, ein Ort der Überwindung von mentalen Grenzen.
GDI – Where the best minds meet.

Auszüge aus den 15 Thesen:
(Sehen Sie selbst, dass davon in der Migros nichts mehr zu sehen ist. Die Wirklichkeit ist alles andere als orange, deshalb beschreibe ich diese in blauer Schrift.)

1. ....Dienen im Glaubenssinne: Glaube an das Gute im Menschen...Von dienen kann bei der Migros-Führung nicht mehr gesprochen werden und auch der Glaube an das Gute im Menschen fehlt eindeutig. Das einzige was die Migros-Führung glaubt, ist an ihre Macht und an ihr Geld.

2. ....Den Genossenschaftsräten ist von den hiezu kompetenten Verwaltungen auf Anfragen hin Auskunft zu erteilen über die Besoldung und Nebeneinkünfte von Verwaltungs- und Direktions-Mitgliedern; fixe Besoldungen ohne jede direkte oder indirekte Beteiligung an Umsatz oder Reingewinn noch Honorierung für Nebenämter, Gewährung grosser Kompetenzen an fähige Leiter zur Erhaltung der geschäftlichen Schlagkraft.
Anderseits aber Ausrichtung von Leistungsprämien an Arbeitsgruppen, Arbeiter und Angestellte, zur Aufmunterung, aber auch zur Verbesserung ihres Einkommens.
Da keine offene Wahl der Migros-Genossenschaftsräte stattfindet, können diese nicht vom Genossenschaftsvolk bestimmt und gewählt werden, sondern werden von der Migros-Spitze bestimmt und in stiller Wahl gewählt. Dadurch stehen sie der Migros-Spitze nahe, wodurch die vorgesehene Kontrolle und Ueberwachung der Migros-Führung durch die Migrosgenossenschaftsräte keine Wirkung hat.

3. ....Es ist vermehrt anzustreben, das Ideengut zu verbreitern und zu vertiefen und gleichzeitig in allen Einzelpositionen des Verteilungs- und Produktionsapparates das Optimum an Wirtschaftlichkeit sicherzustellen.
Das Ideengut von Gottlieb Duttweiler ist anstatt erhalten, Schritt für Schritt aus der Migros-
Genossenschaft und Migros-Führung entfernt worden und die Neugestaltung der Migros-Website, ohne die 15-Thesen und ohne die ganze Migros-Geschichte, scheint nun noch der letzte Schritt zu sein.

4. ....Der ursprüngliche Gedanke war richtig und gross - nicht die Angestellten und Arbeiter als Erben der ehemaligen AG einzusetzen, sondern einen breiten Teil des Volkes selbst.
Das Migros-Genossenschaftsvolk ist wohl Besitzer der Migros-Genossenschaft und kann dies auch jederzeit in Form der Anteilscheine, die sich in ihrem Besitze befinden, beweisen. Durch das Machgefüge, das die Migros-Spitze und die Migros-Führung aufgebaut haben, können die MigroseigentümerInnen ihre Eigentumsrechte nicht mehr wahrnehmen und können als entmüdigt betrachtet werden, wie dies bereits mehrfach in diesem Forum beschrieben ist.

6. Allezeit und überall unbehinderter Zutritt dem Licht der Öffentlichkeit....
Das Migros-Genossenschaftsvolk und auch die Oeffentlichkeit haben keine Einsicht in das Wirken der Migros-Spitze und Migros-Führung und haben auch keinen Einfluss auf deren Entscheidungen.

7. Die Genossenschaftsräte müssen als oberste Hüter unseres Gedankengutes in Zukunft verstärkte Bedeutung erhalten....
Die Migros-Genossenschaftsräte, die wie bereits erwähnt, von der Migros-Spitze bestimmt und in stiller Wahl gewählt werden, haben ihre Aufgabe als oberste Hüter des Gedankengutes von Gottlieb Duttweiler schon vor mehr als 30 Jahren nicht mehr wahrgenommen und die, die es versuchten, die wurden mit allen Mitteln daran gehindert, wie dies Pierre Arnold dem Verfechter der Duttweiler-Ideale geschehen ist. Schon vor 30 Jahren hatte er sich ein Stütze in seinem Wirken für die Gottlieb Duttweiler-Ideale erhofft und damals Roger Schawinski, der zuvor den Kassensturz geleitet hatte, für die Leitung der Tat (eine Zeitung, die Gottlieb Duttweiler gegründet hatte) eingestellt. Roger Schawinski setzte als Basis seines Handelns die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze und –Gesetze ein und genau deshalb wurde er nach 1,5 Jahren entlasssen, obwohl er einen 3-Jahresvertrag hatte und dadurch wurde Pierre Arnold die Schutzenhilfe wieder genommen. (Die Migros-Spitze hatte befürchtet, dass Pierre Arnold zusammen mit Roger Schawinski zuviel Stärke erreichen könnte. Roger Schawinski hat danach den Radiosender Radio 24 gegründet und darin seine Ideen umgesetzt und seinen Kampfgeist, den er gerne der Migros zur Verfügung gestellt hätte, eingesetzt.)

8. Die Basis der Genossenschaftsräte ist durch Heranziehung von Bürgern aus andern Lagern zu verbreitern; z. B. durch Vertreter der Gewerkschaften und anderer wirtschaftlicher Organisationen, der Frauenvereine und unabhängiger politischer Persönlichkeiten anderer Richtungen. Die Sitzungen der Genossenschaftsräte sind womöglich öffentlich oder den Mitgliedern zugänglich abzuhalten. Die gesunde Kritik und Opposition in den Genossenschaftsräten sind zu pflegen, als sicherste Garantie für das freiheitliche Wesen und das Abstellen auf Leistung, anstatt auf eine Machtposition seitens der Genossenschaftsräte und der Verwaltung.
Da die Genossenschaftsräte, wie oben erwahnt, durch die Migros-Spize bestimmt und in stiller Wahl gewählt werden, entsteht praktisch eine „Inzucht“, sodass von aussen niemand Zugang hat, weder Personen noch Organisationen, Gewerkschaften und/oder Vereine.

9. ....Um Gottes willen die Frauen beiziehen! Wenn der Gründer nicht mehr kann, dann die Mitgründerin und Mitkämpferin Frau Adele Duttweiler zum Rat in entscheidenden Dingen heranziehen. In ihr liegen sein Wille und sein Geist am klarsten und gütigsten für alle bereit.....
Frauen haben in dem selber bestimmten Machtgefüge und in der „selber gewählten“ Regierung praktisch keinen Platz und wenn sich noch irgendwo ein Platz für eine Frau ergibt, dann wird durch das ganze Machtgefüge ihr Wirkungsbereich so eingeschränkt, dass er keine Wirkung hat und vor allem auch nicht spürbar oder sichtbar wird.

10. Das Allgemeininteresse muss höher gestellt werden als das Migros-Genossenschafts-Interesse.
Geschäftliche Ausdehnung und Vorteile müssen dort und dann zurückgestellt werden, wenn höhere Ziele durch Zusammenarbeit mit anderen Genossenschaften wirksam gefördert werden können. Dagegen soll der Wettbewerb in Qualität und Preis, Löhnen und Sozialleistungen nie preisgegeben, sondern höchstens vermieden werden, dass eigene Expansion lebenswichtige Interessen der genossenschaftlichen und privaten Konkurrenz wirklich trifft. Grosswerden muss in der Demokratie abverdient werden. Wir müssen wachsender eigener materieller Macht stets noch grössere soziale und kulturelle Leistungen zur Seite stellen....
Das einzige Interesse das bei der Migros-Führung und der Migros-Spize höher gestellt ist, ist das Interesse zur Erhaltung ihrer Machtposition und ihrem Geld.

11. Die internationale Genossenschafts-Stiftung in Rüschlikon ist im Sinne der Stiftungsurkunde auszubauen und zu dotieren.....
Dem Einfluss des GDI auf die Migros-Genossenschaft, so wie dies durch Gottlieb Duttweiler bestimmt wurde und für dessen Zweck er auch das Gottlieb Duttweiler-Institut gegründet hatte, wurde schon vor 27 Jahren ein Ende gesetzt, indem der damalige Leiter Hans A. Pestolozzi, durch die Migros-Führung vom Institut entfernt wurde, weil er der Migros-Führung zu unbequehm geworden war, weil er diese immer wieder kritisiert hatte, weil diese die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze immer weniger eingehalten hatten. (Die Migros-Führung hatte aber ganz andere Gründe angegeben, um vom wahren Grund abzulenken, was ihr damals teilweise auch gelang.)
Hans A. Pestalozzi strebte danach ein Konzernübernahme an und hatte Rachegefühle und Machgelüste, wodurch sein Vorhaben mit dem M-Frühling 1980, vom 1. Tag an zum Scheitern verurteilt war, denn Rache und Macht sind schlechte Wegbegleiter.

12. Die Löhne und Saläre wie auch die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zu der Arbeiter- und Angestelltenschaft müssen weiterhin vorbildlich sein.
Unser allgemeines Bekenntnis, dass der Mensch in den Mittelpunkt des Wirtschaftens gestellt werden müsse, hat für unsere Genossenschaften besondere Gültigkeit. Die Einstellung, dass alle Mitarbeiter untereinander als Menschen gleichgestellt sind, bei allem notwendigen vollen Einsatz und guter Disziplin, sollte namentlich den Vorgesetzten stets gegenwärtig sein....
Die einzigen Löhne die vorbildlich sind, sind die Managerlöhne. Die „einfachen“ MitarbeiterInnen arbeiten zum grössten Teil in Teilzeit, ohne garantieren Lohn und ohne Garantie auf Anspruch auf Arbeit, sodass diese eingesetzt werden können, wie es der Migros gefällt und auch reihenweise nach Hause geschickt werden, wenn der Ladenumsatz zu klein ist. Sie arbeiten unter menschenunwürdigen Bedingungen und dürfen aber nichts sagen, sonst müssen sie rechnen, dass sie beim nächsten Einsatzplan gar nicht oder nur wenig erscheinen. Wenn dann ein Umfrage über die Zufriedenheit der „einfachen“ MitarbeiterInnen gemacht wird, dann sind alle zufrieden. Würden Sie etwas sagen, wenn Zuhause zwei Kinder warten, die versorgt werden müssen.

13. ....Liebe zum genossenschaftlichen Gemeinschaftswerk.
Wir sind nicht besser als irgendwelches Privatunternehmen, das seine Mitarbeiter recht behandelt, seinen Verpflichtungen nachkommt und die Geldmacht nicht missbraucht. Aber wir haben unsere allgemeinnützliche Zielsetzung voraus und sind darauf stolz.
Die Liebe der Migros-Führung und der Migros-Spitze besteht nur noch zu sich selbst und ihrer Macht und ihrem Geld. Die „einfachen“ MitarbeiterInnen werden schlecht behandelt und die Geldmacht wird so massiv missbraucht, dass die Migros-GenossenschafterInnen keinerlei Eigentumsrechte mehr haben und damit auch keinen Einfluss auf ihr Eigentum nehmen können. Stolz kann die Migros-Führung und Migros-Spitze nur noch auf ihre Macht und ihr Geld sein. Wie lang noch ?

14. Keine Machtpolitik des Migros-Genossenschafts-Bundes....
Genau das was Gottlieb Duttweiler durch die Gründung der Migros-Genossenschaft als Migros-Demokratie (die Macht-Politik) verhindern wollte, genau das herrscht heute in der Migros-Genossenschaft und der Migros-Führung Migros-Spitze und zwar so mächtig, dass seit dem M-Frühling 1980, niemand mehr versuchte an dieser Macht zu rütteln.

15. Der Kampf muss weitergehen - aber nur, wo es um den Schutz der Schwachen geht und nur, wo er gegen Machtmissbrauch geführt wird....
Der Kampf der in der Migros-Führung geführt wird, hat nur das Ziel der Erhaltung ihrer Machtposition, die aus Macht und Geld besteht und dieser Kampf richtet die Migros-Führung gegen das Migros-Genossenschaftsvolk und gegen jede Einrichtung und/oder Organisation, die die Interessen des Migros-Genossenschaftsvolkes vertritt, sei dies SORGIM, EGGER ETM FORUM oder FORUMelle, weil sie unter keinen Umständen ihre Machtposition aufgeben wollen. In der Vergangenheit ist es der Migros-Führung und der Migros-Spitze gelungen, ihre Macht zu verteidigen, sodass niemand die Chance hatte, die Machtposition der Migros-Führung ins Wanken zu bringen,.
Einen wirklichen ernsthaften Versuch hat es allerdings auch nur einen einzigen gegeben, den M-Frühlin 1980, wie sich diese Vereinigung genannt hatte, dessen Vorhaben schon vom ersten Tag an, zum Scheitern verurteilt war, weil ihr einziges wirkliches Ziel die Macht war. Das bedeutete, sie wollten selber an die Macht.

Die ganzen 15 Thesen und die Migros-Geschichte in der ursprünglichen Version sehen Sie auf dem nachstehenden Link. Siehe:
DIE MIGROS IM WANDEL...
http://anonymizer7.merletn.org/http://www.sorgim.ch/forum/viewtopic.php?t=232

Zum Beginn der Vision "Migros-Renaissance" (Wiederbelebung)
http://anonymizer7.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/viewtopic.php?p=6#9zum

Siehe auch
6. Die ETM-Digitale "Gewerkschaft" im Einsatz für die Anliegen der einfachen ArbeiterInnen...
http://anonymizer7.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0703/5-die-etm-digitale-gewerkschaft-im-einsatz-f-r-die-anliegen-der-einfachen-arbeiterinnen


Die Vision: „Migros-Renaissance“
(Migros-Renaissance = Wiedergeburt, bezogen auf ihren Ursprung und Wiederbelebung)
unter Einsatz der Macht der digitalen Kommunikation und damit
unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation
Siehe auch in unserem ETMEGGER.blog.ch
http://anonymizer7.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0702/6-die-etm-digitale-gewerkschaft-im-einsatz-f-r-die-anliegen-der-einfachen-arbeiterinnen

ETM-Migrosgenossenschaftsförderung

5. Fortsetzung:
Die Migros-Führung anerkennt ihre 2 Millionen „Kinder“ nicht....

Warum verleugnet die Migros-Führung die „Hochzeit“ mit Gottlieb Duttweiler und anerkennt auch die 2 Millionen Migros-„Kinder“nicht, die daraus hervorgegangen sind ?

Will die Migros-Führung die Alimente nicht bezahlen ?

Denn anders ist nicht zu verstehen, dass sie sich gegen alles wehrt, was mit Gottlieb Duttweiler zu tun hat, wie:
- die Gottlieb Duttweiler-Grundsätze
- die Gottlieb Duttweiler-Ideen
- die Gottlieb Duttweiler-Ideale
- die Gottlieb Duttweiler-Gesetze
- das Gottlieb Duttweiler-Institut
- die Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung
- den Schweiz. Bund der Migros-GenossenschafterInnen, der jetzt FORUM elle heisst, die ihre Aufgabe “Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten“ durch die Behinderung der Migros-Führung nicht erfüllen kann.
- den Verein SORGIM, der Demokratiebewegung der Migros-GenossenschafterInnen, der die offene Wahlen des Migros-Genossenschaftsrates anstrebt, mit dem Ziel der Demokratisierung der Migros-Genossenschaft, gemäss den Gottlieb Duttweiler-Grundsätzen und den Migros-Genossenschafts-Statuten, indem er die Migros-GenossenschafterInnen und deren Interessen vertritt und diese wieder zu rechtmässigen Migros-Eigentümern machen will.
- die Vision „Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s, die zum Ziel hat, durch die Macht der Digitalen Kommunikation, die Digitale Demokratie in der Migros-Genossenschaft, auf der Basis der Gottlieb Duttweiler-Grundsätze einzuführen und dabei die Interessen der Migros-GenossenschafterInnen vertritt und diese ebenfalls zu den rechtmässigen Besitzern der Migros machen will. Die Vision "Migros-Renaissance“ des EGGER ETM FORUM´s ist zugleich das Sprachrohr der Migros-GenossenschafterInnen und dient gleichzeitig der Kommunikation und der Information.
(Jedes Detail der Migros-Genossenschaft und deren momentane Entwicklung ist entweder im SORGIM-Forum in der Rubrik:
DIE MIGROS IM WANDEL...
Siehe:
http://anonymizer7.merletn.org/http://www.sorgim.ch/forum/viewforum.php?f=26&sid=74d6083c559044d82759bf8496f176d2
oder im EGGER ETM-FORUM unter der Rubrik
„ETM Migros-Renaissance“ zu finden
Siehe:
http://anonymizer7.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/viewforum.php?f=6&sid=b0315089be10a93d8ce7e9d81ea5b76b

Aus all dem wird aber auch ersichtlich, dass die Migros-Führung sich nicht nur gegen die „Kinder“, die aus der ‚“Ehe“ mit Gottlieb Duttweiler hervorgegangen sind, also gegen die 2 Millionen Migros-GenossenschafterInnen wehrt, sondern diese auch nicht als rechtmässige „Kinder“ und damit auch nicht als rechtmässige Erben und Besitzer der Migros-Genossenschaft anerkennt.
Die Migros-Führung will ihnen dadurch das Erbe, den Teilbesitz an der Migros streitig machen und sie um ihr Erbe betrügen.

Können Sie das verstehen ?
Jedes andere Unternehmen würde sich glücklich schätzen, wenn es in Anbetracht der erstzunehmenden und immer stärker werdenden Konkurrenz, Aldi und schon bald Lidl, auf ihre 2 Millionen GenossenschafterInnen und Kundinnen und Kunden zählen könnte und mit sicherer Strategie und in der Einheit mit diesen Migros-GenossenschafterInnen und Migros-Kundinnen und Migros-Kunden, dieser Konkurrenz begegnen könnte.

Aber nicht so die Migros-Führung der Migros-Genossenschaft.
Denn diese wehrt sich mit allen Mitteln, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und verleugnet dabei sogar ihre „Kinder“.

Die Migros-Führung scheint etwas zu verwechseln:

Es sind hier keine Kräfte am Werk, die die Macht ablösen wollen und auf den Regierungsstuhl hoffen,
sondern ganz schlicht und einfach

die 2 Millionen „Migros-Kinder“, die Ihren Anspruch auf Ihr Erbe geltend machen und falls es notwendig werden sollte, auf dem Rechtsweg und parallel dazu durch Boykott, denn sie sind nicht bereit, auf ihr Eigentum zu verzichten, das ihnen gemäss Gesetz rechtsmässig zusteht und dies ohne jeden Zweifel, den Gottlieb Duttweiler hat die Migros in die Migros-Genossenschaft umgewandelt und die Besitzanteile an das Migros-Genossenschaftsvolk verteilt und ihnen damit die Migros geschenkt.

Die Migros-Führung und/oder die Migros-Spitze sind nicht die Besitzer der Migros, sondern nur eine „selbsternannte“ Regierung und allenfalls Migros-Genossenschafter, sofern sie einen Anteilschein der Migros-Genossenschaft haben und mehr nicht.

Also nicht mehr als Du und ich = MigrosgenossenschafterIn.

DAS EINZIGE MOTIV, DAS DIE MIGROS-FÜHRUNG HAT; DURCH DAS ES DIE „VATERSCHAFT“ NICHT ANERKENNT: Sie will die Alimente nicht bezahlen:

KLARER FORMULIERT:
SIE WILL DIE MACHT UND DAS GELD NICHT HERGEBEN.

Zum Beginn der Vision "Migros-Renaissance" (Wiederbelebung)
http://anonymizer7.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/viewtopic.php?p=8#9zum

Siehe auch
6. Die ETM-Digitale "Gewerkschaft" im Einsatz für die Anliegen der einfachen ArbeiterInnen...
http://anonymizer7.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0503/6-die-etm-digitale-gewerkschaft-im-einsatz-f-r-die-anliegen-der-einfachen-arbeiterinnen


Herzlich Euer Pit Delamour.

Juni 20, 2007 1:50 PM  

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