Montag, Juli 02, 2007

Weniger Sozialfälle in Städten

Rückgang in Zürich, Basel, Winterthur, Uster und Schaffhausen
Die gute Konjunktur entschärft die finanzielle Situation der Sozialhilfe. In fünf von acht Schweizer Städten ist die Zahl der Sozialfälle im Jahr 2006 gesunken. Wo die Fallzahlen noch stiegen, hat sich die Zunahme immerhin deutlich abgeschwächt. Die Sozialamts-Vorsteher sprechen von leichter Entspannung, wollen aber noch keine Entwarnung geben.
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Vor allem die Wirtschaft müsse bereit sein, tatsächlich vermehrt Personen zu beschäftigen, die länger arbeitslos waren oder nicht hoch qualifiziert sind. Auch in der IV sei die Arbeitsintegration mit aller Konsequenz zu verfolgen. Sollte dies nicht gelingen, drohe wiederum zusätzlicher Druck auf die Sozialhilfe.

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1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Ein Bericht von Pit Delamour

„Teilzeit-Variable Anstellungsverträge“ mit flexibler Zeiteinteilung ohne Lohngarantie
im Detailhandel.
(ohne Garantie auf Arbeit und damit auch ohne Garantie auf Lohn)

Die aufgeführten Namen sind (Pseudonyme)
Es liegt nun genau eine Woche zurück. Es ist Montag morgen. Susanne kommt an Ihren Arbeitsplatz. Sie arbeitet im Verkauf (Lebensmittel). Sie hat zuvor noch ihre beiden Kinder, 3 und 5, zu einer Bekannten gebracht, denn eine Tagesmutter kann sie sich in ihrer Situation nicht leisten. Sie ist heute für den ganzen Tag eingeteilt. Es sind noch nicht 2 Stunden vergangen, da kommt ihre Chefin und schickt sie nach Hause, da im Moment nicht viel los ist im Laden. Sie kommt nach Hause und möchte die Kinder wieder bei ihrer Bekannten holen, aber sie getraut sich nicht, denn sie hat so lange gebettelt, bis ja gesagt hat und ihren Arbeitsplan mit einer Freundin getauscht hat.

Was soll sie nun machen mit der freien Zeit ?
Nun sitzt sie alleine zuhause und fragt sich, warum muss das Leben so sein, denn sie hat am Sonntag aushilfsweise in einen Restaurant gearbeitet , damit sie etwas dazu verdienen kann, weil sie nie weiss, wieviel Stunden sie arbeiten kann. Aber das war nur einmalig, weil die Person krank war. Dadurch hat sie die Kinder am Sonntag auch nicht gesehen und nächsten Sonntag sieht sie sie auch nicht, da sie zu ihrem Vater gehen, denn Susanne ist noch nicht lange geschieden. Jetzt hätte sie Zeit für die Kinder.
Warum hat die Chefin gerade sie nach Hause geschickt, warum nicht Tanja oder Christine, die haben doch keine Kinder. An der Arbeit kann es nicht liegen, denn überall wo sie bis jetzt gearbeitet hat, waren sie mit ihr zufrieden. Auch jetzt an diesem Arbeitsplatz, hat es nie ein Grund gegeben, dass sie annehmen müsste, dass sie etwas nicht richtig mache. Trotzdem fühlt sie sich nicht integriert und wird vor allem bei der Arbeitseinteilung benachteiligt.

Susanne hat sich für die Stelle im Verkauf beworben nachden sie geschieden wurde, denn sie wusste, dass sie einen 50%-Job braucht damit es mit den Alimenten, die sie von ihrem Mann für sich und die Kinder bekommt, reicht um alles zu bezahlen. Man hat ihr auch die 50% zugesichert. Da es sich aber um einen „Teilzeit-Variablen-Anstellungsvertrag“ handelt, bei dem sie flexibel eingesetzt wird, ist ihr der Lohn nicht garantiert und sie weiss so nie genau, wieviel sie verdient. Auch kann sie keine andere Arbeit annehmen, da sie flexibel einsetzbar sein muss.

Dies bedeutet: jede Woche eine andere Arbeitseinteilung und Arbeitszeit. Als sie fragte, ob nicht wenigstens 2 Tag fix eingeteilt werden können, hiess es vom Filialleiter, das sei nicht möglich, zudem hätte sie gewusst, dass sie flexibel einsetzbar sein müsse. Durch all dies ist es für Susanne schwierig eine richtige Lösung für die Betreung der Kinder zu finden.

Diese Situation von Susanne ist nicht einmalig und geschieht jeden Tag in irgendeinem kleinen Laden, aber auch bei den Grossverteilern, obwohl dort in schönen Worten beschrieben wird, wie der Arbeitsplatz sein soll.
So steht beispielsweise in der Migros
Unter den
15 Thesen von Gottlieb und Adele Duttweiler 1950
Die Thesen stellen den persönlichen Willen und sozusagen ein Vermächtnis der Stifter Gottlieb und Adele Duttweiler dar.

12. Die Löhne und Saläre wie auch die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zu der Arbeiter- und Angestelltenschaft müssen weiterhin vorbildlich sein.
Unser allgemeines Bekenntnis, dass der Mensch in den Mittelpunkt des Wirtschaftens gestellt werden müsse, hat für unsere Genossenschaften besondere Gültigkeit. Die Einstellung, dass alle Mitarbeiter untereinander als Menschen gleichgestellt sind, bei allem notwendigen vollen Einsatz und guter Disziplin, sollte namentlich den Vorgesetzten stets gegenwärtig sein.

Die Migros ist aber nur ein Unternehmen von vielen, die Ihr Teilzeitpersonal so anstellt, ohne jede Garantie auf Arbeit und damit ohne Garantie auf Lohn.

Es ist einfacher die ausländische Konkurrenz zu kritisieren, anstatt selber entsprechend zu handeln.

Auch wurde schon mehrfach durch den Kassensturz die Arbeitsbedingungen von Frauen, die im Telefonverkauf arbeiten, aufgezeigt, die unter schlechten Bedingungen und grossem Arbeitsdruck für Fr.. 17.-/Std arbeiten müssen, was sicher traurig ist.

Die Arbeitsbedindungen dieser „Teilzeit-Variablen Angestellten“, die flexibel eingesetzt werden können und unter einem viel grösseren Arbeitsdruck zu leiden haben, ohne Garantie auf Arbeit und damit ohne Garantie auf entsprechenden Lohn Ende Monat und die je nach Belieben wieder nach Hause geschickt werden können, sind noch viel schlimmer dran und dies in einem Arbeitsklima, das vielfach bedenklich ist, sodass keiner der aufgeführten Punkte in den oben aufgeführten Thesen mehr Gultigkeit hat.
Was bringt da vielleicht ein Franken mehr Lohn pro Stunde, wenn man nicht weiss, ob man die Stunde arbeiten kann, denn was schlussendlich zählt, ist das was Ende Monat ausbezahlt wird.

Löhne der Migros-Manager
Die Statuten wurden durch die „selbsternannte“ Migros-Führung (da seit Jahren keine öffentlichen Wahlen für den Migrosgenossenschaftsrat stattfinden, bestimmt die Migros-Führung die Genossenschaftsräte, die wiederum die Migros-Führung bestimmen) dahin geändert, dass die Managerlöhne nicht mehr unter der Kontrolle der Gottlieb und Adele Duttweiler Stiftung stehen und dadurch deren Höhe frei gewählt werden können.
Da kann man sich fragen:
Entspricht dies dem Auszug aus den 15 Thesen ?

- Wo sind die Grundsätze von Gottlieb Duttweiler geblieben, wo sind seine „Gesetze“ ?
- Wo ist die Gottlieb und Adele Duttweiler-Stiftung, deren Aufgabe es ist, dafür zu sorgen, dass
die Statuten (das geistige Erbe von Gottlieb Duttweiler) eingehalten werden ?
- Wo sind da die Gewerkschaften, die für anständige Arbeitsbedingungen sorgen sollen ?
- Wo sind da die Frauenorganisationen, die sich für die Rechte der Frauen einsetzen sollten ?
- Was macht der Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen, welcher heute den Namen Forum elle trägt ?

Da kann man nur sagen: Wo sind sie geblieben ? (nach dem Lied, das Sie sicher alle kennen)

Zum Forum elle möchte ich noch eine Ergänzung anbringen aus einem Beitrag aus der „Migros-Aktualität“.
Darin steht geschrieben:
Für Gottlieb Duttweiler kommt den Frauen in der sozialen Organisation eine grosse Bedeutung zu. Als frühzeitiger Feminist fordert er in seinen Schreiben unerlässlich, dass die Frauen im Unternehmen eine bedeutendere Rolle übernehmen sollten. Im Laufe seines Migros-Abenteuers stützte er sich immer wieder auf die Ratschläge seiner Frau Adele sowie auf diejenigen seiner wichtigsten Mitarbeiterin, Elsa Gasser.
Im Jahre 1957 beschliesst er, den Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen zu gründen, welcher inzwischen den Namen Forum elle erhielt. Diese Vereinigung hat die Aufgabe, das geistige Erbgut der Migros zu fördern und die Interessen der Genossenschafter/-innen zu vertreten.

Haben diese Frauen von Forum elle nicht noch eine grosse Schuld zu begleichen, denn Gottlieb Duttweiler war es, der diesen Schweizerischen Bund der Migros-Genossenschafterinnen gegründet hat, weil er auf die Frauen und deren Unterstützung vertraute. Ist nicht eine der Aufgaben dieses Frauenbundes mit dem heutigen Namen Forum elle, dafür zu sorgen, dass die Statuten und die 15 Thesen eingehalten werden und dadurch menschenwürdige Arbeitsplätze für die Frauen in der Migros geschaffen werden ?

Wir möchten in diesem Zusammenhang auf unseren Grundatz hinweisen.
Unser Grundsatz im EGGERETM.blog und in EGGER ETM FORUM lautet:
"Wir starten ein ETM-Projekt nur mit einer klaren Zielsetzung, zu der eine genaue Zielplanung vorausgegangen ist. Jedes ETM-Projekt, das wir beginnen, muss Aussicht auf Erfolg haben. Wenn wir ein ETM-Projekt in Angriff nehmen, dann führen wir es mit Konzentration auf das Ziel, mit aller Konsequenz bis zum Ende durch."

Dies bedeutet, dass wir uns solange einsetzen für die einfachen MitarbeiterInnen und ebenso für das Recht der Frau, unter Einsatz der Macht der digitalen Kommunikation und damit unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation, bei der Verwendung der beiden

Instrumente:
ETMEGGER.blog,ch
Siehe: http://anonymizer4.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0703/2-die-macht-der-digitalen-kommunikation
EGGER ETM FORUM
Siehe: http://anonymizer4.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/

bis wir erreicht haben, dass arbeitswürdige Arbeitsbedingungen zu angemessenem Lohn geschaffen worden sind, vorher werden wir nicht ruhen.

Wie die Arbeitssituation in der Migros sein könnte, sehen sie in der
Vision Migros-Arbeits-Gemeinschaft unter der Leitung von GD und GB
Siehe:
http://anonymizer4.merletn.org/http://www.sorgim.ch/forum/viewtopic.php?t=785

Das sind keine Utopien, sondern wirkliche Realität, für die wir uns mit aller Kraft und Energie einsetzen.

Ziel dieses Forums ist die eigene Meinungsbildung und die Aussage jedes Einzelnen, von der jeder Leser wieder profitieren kann.

Besuchen Sie auch unseren EGGERETM.blog.ch
6. Die ETM-Digitale "Gewerkschaft" im Einsatz für die Anliegen der einfachen ArbeiterInnen... Siehe:
http://anonymizer4.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0703/6-die-etm-digitale-gewerkschaft-im-einsatz-f-r-die-anliegen-der-einfachen-arbeiterinnen


ETM ARBEITS-GEMEINSCHAFT
mit integrierter digitaler Kommunikation
Die ETM-Digitale „Gewerkschaft“
„nach dem Vorbild und mit dem Kampfgeist von Gottlieb Brunner (1880-1942)“

Zielsetzung, Grundsätze und Grundlagen:

Die Aktivitäten der ETM-Digitalen "Gewerkschaft", bauen auf den Grundsätzen der ETM und deren Begründer sowie auf den Grundsätzen von Gottlieb Brunner auf, wodurch in
der ETM-Digitalen "Gewerkschaft"der Kampfgeist von Gottlieb Brunner (1880-1942) lebt.

In der Chronik ist zu lesen:
Von Beruf Zimmermann, amtete er während 15 Jahren als Präsident und Gruppenobmann der Zimmerleute im Holz- und Bauarbeiter-Verband. Er setzte sich für den einfachen Arbeiter und seine Anliegen ein und kämpfte stets für das Gute, für den "kleinen" Mann, die "kleine" Frau.
Er setzte sich vielmehr auch für die Rechte der Frauen ein...

Zielsetzung der ETM-Digitalen Gewerkschaft:

Einsatz
Unser Einsatz gilt in erster Linie der/dem einfachen ArbeiterIn (der „kleinen“ Frau, dem „kleinen“ Mann) und ihren/seinen Anliegen, wir kämpfen stets für das Gute sowie für die Rechte der Frau, so wie dies einst Gottlieb Brunner tat.
Wir setzen dabei die Macht der digitalen Kommunikation ein, mit dem Resultat der ETM-Digitalen „Gewerkschaft“, unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation.
Voraussetzung zur Projektrealisierung ist eine klare Zielsetzung, die durch die Zielplanung erarbeitet wird.

Grundsatz:
Unser Grundsatz im EGGERETM.blog und im EGGER ETM FORUM lautet:
"Wir starten ein ETM-Projekt nur mit einer klaren Zielsetzung, zu der eine genaue Zielplanung vorausgegangen ist. Jedes ETM-Projekt, das wir beginnen, muss Aussicht auf Erfolg haben. Wenn wir ein ETM-Projekt in Angriff nehmen, dann führen wir es mit Konzentration auf das Ziel, mit aller Konsequenz bis zum Ende durch."

Dies bedeutet, dass wir uns für die einfachen MitarbeiterInnen und ebenso für das Recht der Frau einsetzen, bis wir das Ziel erreicht haben, unter Einsatz der Macht der digitalen Kommunikation und damit unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation, bei der Verwendung der beiden Instrumente:
ETMEGGER.blog,ch
Siehe: http://anonymizer4.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0702/2-die-macht-der-digitalen-kommunikation
EGGER ETM FORUM
Siehe: http://anonymizer4.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/

Grundlagen
Unsere Grundlagen bilden die Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten all dieser Personen, die bereit sind, sich für eine gerechte Arbeitssituation für sich selber und/oder ihrer Mitmenschen in nächster Nähe oder in der gesamten Schweiz einzusetzen, unter Einsatz der Macht der Digitalen Kommunikation und damit der ETM-Digitalen Kommunikation, wodurch sich die ETM-Digitale „Gewerkschaft“ täglich weiter entwickelt, mit einem Potential von mehr als ca. 4-5 Millionen SchweizerbewohnerInnen (ohne Kinder).

Durch den Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation ist nicht erkennbar, wer sich für die ETM-Digitale „Gewerkschaft“ einsetzt, was wiederum bedeutet, dass der Arbeitsplatz durch das Aktivwerden der einfachen ArbeiterInnen nicht gefährdet ist.

Siehe auch: Einfache Regeln des ETMEGGER.blog.ch
http://anonymizer4.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0703/etm-regeln-f-r-die-anwendung-des-etmegger-blog
Siehe auch: Einfache Regeln und Grundsätze in den EGGER ETM Foren
http://anonymizer4.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/viewtopic.php?t=3
Zielsetzung und Grundsätze der ETM-Digitalen „Familienförderung“

Vision ETM BAUGENOSSENSCHAFT
mit integrierter digitaler Kommunikation

Eine Vision ist eine Vorstellung der Zukunft und damit die Basis zur Veränderung:
Menschen in der Masse zur eigenen Meinung und damit zur eigenen Handlung zu bewegen, unabhängig von Politik und vor allem unabhängig und neutral, („in völliger Freiheit“.)

ETM BAUGENOSSENSCHAFT
Einsatz der ETM-Digitalen „Familienförderung“
„nach dem Vorbild und mit dem Kampfgeist von Gottlieb Brunner (1880-1942)“

Zielsetzung, Grundsätze und Grundlagen:

Die Aktivitäten ETM-Digitalen "Familienförderung", bauen auf den Grundsätzen der ETM und deren Begründer sowie auf den Grundsätzen von Gottlieb Brunner auf, wodurch in
der ETM-Digitalen "Familienförderung" der Kampfgeist und vor allem die Verbundenheit zur Natur von Gottlieb Brunner (1880-1942) leben.

In der Chronik ist zu lesen:
Von Beruf Zimmermann, amtete er während 15 Jahren als Präsident und Gruppenobmann der Zimmerleute im Holz- und Bauarbeiter-Verband. Er setzte sich für den einfachen Arbeiter und seine Anliegen ein und kämpfte stets für das Gute, für den "kleinen" Mann, die "kleine" Frau. Als eifriger Bergwanderer zählten zu seinen Gipfelbesteigungen, der Muttler, 3299 m, das Flüelaschwarzhorn, 3150 m, und den Piz Nair, um nur die drei wichtigsten zu nennen. Er galt als sehr naturverbunden.
Er setzte sich vielmehr auch für die Rechte der Frauen ein...

Zielsetzung der ETM-Digitalen „Familienförderung“:

Einsatz
Unser Einsatz gilt der Familienförderung durch Schaffung aller notwendigen Voraussetzungen, damit Wohnraum für die „kleine“ Familie geschaffen und auch erhalten werden kann, so wie dies einst Gottlieb Brunner tat...
(Der Wohnraum für die Familie im Wandel...)

Wir setzen dabei die Macht der digitalen Kommunikation ein, mit dem Resultat der ETM-Digitalen „Familienförderung“, unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation.
Voraussetzung zur Projektrealisierung ist eine klare Zielsetzung, die durch die Zielplanung erarbeitet wird.

Grundsatz:
Unser Grundsatz im EGGERETM.blog und im EGGER ETM FORUM lautet:
"Wir starten ein ETM-Projekt nur mit einer klaren Zielsetzung, zu der eine genaue Zielplanung vorausgegangen ist. Jedes ETM-Projekt, das wir beginnen, muss Aussicht auf Erfolg haben. Wenn wir ein ETM-Projekt in Angriff nehmen, dann führen wir es mit Konzentration auf das Ziel, mit aller Konsequenz bis zum Ende durch."

Dies bedeutet, dass wir uns für die Voraussetzungen in allen Lebensbereichen einsetzen, die zur Schaffung und für den Erhalt des Wohnraum für die „kleine“ Familie notwendig sind, bis wir das Ziel erreicht haben, (dies gilt für alle unsere ETM-Projekte, die wir in Angriff nehmen) unter Einsatz der Macht der digitalen Kommunikation und damit unter Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation, bei der Verwendung der beiden Instrumente:
ETMEGGER.blog.ch
Siehe: http://anonymizer4.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0703/2-die-macht-der-digitalen-kommunikation
EGGER ETM FORUM
Siehe: http://anonymizer4.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/

Grundlagen
Unsere Grundlagen bilden die Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten all dieser Personen, die bereit sind, sich für die Voraussetzungen in allen Lebensbereichen einzusetzen, die notwendig sind zur Schaffung und für den Erhalt des Wohnraums für die „kleine“ Familie, sei dies für ihre eigene Familie und/oder für Familien in nächster Nähe oder in der gesamten Schweiz, unter Einsatz der Macht der Digitalen Kommunikation und damit der ETM-Digitalen Kommunikation, wodurch sich die ETM-Digitale „Familienförderung“ täglich weiter entwickelt, mit einem Potential von ca. 2 Millionen „kleinen“ Familien in der Schweiz.

Durch den Einsatz der ETM-Digitalen Kommunikation ist nicht erkennbar, wer sich für die ETM-Digitale „Familienförderung“ einsetzt, was wiederum bedeutet, dass sich niemand durch sein Handeln profilieren (besonders hervorheben) kann, sondern zum Nutzen anderer und aus Eigennutzen handelt. (Er/sie gefährdet durch ihre/seine persönliche Meinung, die vielleicht entgegengesetzt der Meinung der Politiker ist, weder seinen Arbeitsplatz, noch ihre/seine Familie oder ihr/sein Umfeld.)

Das Ergebnis: Das Ziel der freíen Meinungsbildung wird damit erreicht, völlig neutral und unabhängig und vor allem ohne einer Partei oder einer Gruppierung angehören zu müssen oder irgendwo Mitglied zu sein, („sondern in völliger Freiheit“.)

Siehe auch: Einfache Regeln des ETMEGGER.blog.ch
http://anonymizer4.merletn.org/http://etmegger.blog.ch/0702/etm-regeln-f-r-die-anwendung-des-etmegger-blog
Siehe auch: Einfache Regeln und Grundsätze in den EGGER ETM Foren
http://anonymizer4.merletn.org/http://egger-etm.acc.de/EGGER_ETM_FORUM/viewtopic.php?t=3

Ziel dieses Forums ist die eigene Meinungsbildung und die Aussage jedes Einzelnen, von der jeder Leser wieder profitieren kann.

Herzlich grüsst Euch Euer Pit Delamour.

Juli 05, 2007 11:55 AM  

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